42 Dies, das und Coffee to stay

Beginnen wir mit “dies”. Auch wenn meine Handvoll Leser immer total ausgehungert auf Freitag warten, weil an diesem Wochentag bisher mein Betrag erschien, so muss ich ihnen sagen, dass es ab jetzt der Montag werden wird.

Weiter mit “das”. Ich arbeite im Moment an der Infoseite über Wasser. Es gestaltet sich wie üblich schwieriger als erwartet. Ich denke aber, dass die Zusammenfassung über unser Lebenselixier die Arbeit wert sein wird. Hab noch Geduld, ich werde es posten, wenn die Seite öffentlich ist.

Kommen wir zu “Coffee to stay”. Da um Kaffee ein irrsinniger, hohler Aufwand betrieben wird, ist es an der Zeit, auch etwas dazu zu sagen. Ich mag Kaffee und auch die Version aus Italien – aber vor alle dort. Ein Kaffee ohne Creme ist inzwischen undenkbar, was dazu geführt hat, dass eine Wiener Melange hauptsächlich aus gefärbten Milchschaum besteht. Ich suche immer den Kaffee aber … finde ihn nicht. Dafür ist das Schaumhäferl aber sehr teuer.

Ich meckere weiter. Was mir irrsinnig auf die Nerven geht, sind die U-Bahn-Fahrgäste mit Coffe-to-go in der Hand, oft auch ohne Deckel. Vor meinem geistigen Auge sehe ich in Zeitlupe wie der Zug bremst und wie sich die heiße, braune Flüssigkeit über mein Hemd ergießt. Von “‘tschuldigung” habe ich nichts. Außerdem ist die Verwendung von Plastikdeckel und mehr oder weniger abbaubaren Kaffeebecher ohnehin ein Umweltdesaster. Trink deinen Kaffee zu Hause oder im Kaffeehaus!

Und jetzt zu den Kaffeemaschinen die mehr Funktionen haben als mein Taschenrechner. Wozu? Ich verlinke dir mein zukünftiges Gegenmodell zu dem Gschisti-gschasti: https://de.rok.coffee/espressogc

Dichtung wechseln und gut ist. Die vererbt man vermutlich seinen Urenkeln, falls es dann noch Kaffee zu kaufen gibt.

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