Eigentlich ja, denn ich wollte jede Woche etwas posten. Mit 57 Posts bei 52 Wochen im Jahr habe ich meinen Vorsatz eingehalten, der auch für 2023 gilt. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei meinen LeserInnen. Ich hätte auch einen Weihnachtswunsch an euch. Bitte erzählt auch anderen von dieser Seite, wenn ihr mit meinen Beiträgen zufrieden seid oder kritisiert sie mit einem Kommentar, wenn dem nicht so ist.
Mein Geschenk an dich
Da du dich für die Ursachen und Folgen des Klimawandels interessierst, habe ich eine wunderbare Seite für dich gefunden. Falls du Lehrer oder Lehrerin bist kannst du die Quizze sicher gut verwenden. Dazu gibt es noch Erklärvideos und ein Diplom.
Mit dem Angriff auf die Ukraine hat Russland eine energetische Denkkaskade ausgelöst. Sobald eine vermeintliche Knappheit von Erdgas in den Köpfen herumschwirrte, dachte man über Alternativen nach. Statt beim totalitären Aggressor wurden auf der arabischen Platte Lieferanten gesucht. Viel besser! (zwinker, zwinker) Im Zuge dieser Überlegungen kam auch das Thema „Fracking in Österreich“ wieder auf.
Schauen wir uns so eine Fracking-Förderung von Erdgas an. Der rechte Teil des Bildes, welcher “unkonventionelle Lagerstätten” zeigt, ist der interessante.
Wie funktioniert Fracking prinzipiell?
Wasser und Chemikalien wird mit hohem Druck, und wir sprechen hier von ca. 300 bis 1000 bar, in das Bohrloch gepresst, damit das Gestein der Lagerstätte Risse bekommt. Diese Spalten werden mit Stützmittel und anderen chemischen Stoffen offen gehalten. Sollte der Druck nicht ausreichen, wird das Wasser mit Substanzen vermischt, welche die Rissbildung erleichtert. Durch diese Risse entweicht das Erdgas, welches gefördert wird. Quelle
BEER (Bio Enhanced Energy Recovery)-Fracking?
Um diese Methode geht es in Österreich. Prof. Herbert Hofstätter von der Montan-Uni in Leoben hat ein anderes Verfahren entwickelt. Hier wird Wasser mit Kaliumkarbonat (Pottasche) in die Gesteinsschicht gepresst. Als Stützmittel werden Keramik, Sand oder Glaskügelchen verwendet. Die verpönten Chemikalien, der konventionellen Methode, soll hier durch Maisstärke ersetzt werden. Es soll wesentlich günstiger und umweltschonender sein. Quelle
Es ist nicht natürlich nicht so einfach, wie ich es geschildert habe. Das sollte klar sein. Du kannst deine Nase in ein Paper über diese Methode aus der Abteilung der Montan-Uni stecken, damit du eine Idee davon bekommst.
Die BEER-Methode wurde vor Jahren patentiert und die OMV wollte es schon 2012 im Weinviertel einsetzen. Quelle
Durch das Einpressen der Flüssigkeit, können Erdbeben entstehen. Wo seismische Spannungen schon vorhanden sind, ist dieser Effekt größer. In der Schweiz gab es Erdbeben, zwischen 1,5 und 3,4 auf der Richterskala. Quelle Ab 4 können Risse in den Hauswänden auftreten. Quelle Es ist bei uns zwar unwahrscheinlich, dass es zu einem größeren Beben kommt, aber … kann man es 100% ausschließen? Ich wurde von einem schon geweckt. Mein selbstgetischlertes, garantiert nicht eisenfreies Bett hat derart geklappert während des Bebens, dass ich wach wurde. Das war gruselig. Für Immobilieneigentümer stellen sich dann folgende Fragen, wenn es doch zu Schäden kommt: Wer zahlt die Reparaturen? Wie weist du den Zusammenhang zwischen Fracking und Gebäudeschaden nach? Die Erdbebengefährdung kannst du hier nachschauen.
Wasser
Beide Verfahren brauchen Unmengen an Wasser. Bei beiden Verfahren werden Chemikalien eingesetzt, auch wenn das BEER-Verfahren umweltschonender ist. Als Laie stelle ich aber trotzdem die Trinkwasserversorgung an die erste Stelle. Verunreinigungen wird es vermutlich da wie dort geben, und zu glauben, dass es keine Leckagen oder Unfälle gibt, fände ich naiv. Passieren kann immer etwas!
Wer das Thema Fracking auf dem Radar hatte, weiß dass sich in den USA durch diese Förderart Erdgas mit Grundwasser vermischen kann. Wer einen Hausbrunnen hat, ist für Fracking nicht mehr Feuer und Flamme. Der ARD hat eine Reportage zum Thema Fracking gemacht und hat die Eigenschaften dieses Wasser-Erdgas-Gemisches gezeigt. Die findest “brennendes Wasser” bei der Zeitmarke 0:28.
Fläche und Lärm
Wer sagt, dass Windkraftanlagen die Gegend verschandeln, mag ein Ästhet sein, aber dann muss das auch für Bohrtürme, Chemikalientanks, Wasseraufbereitungsanlagen etc. gelten. Wer Druck erzeugt braucht Pumpen, die Lärm erzeugen. Hier nachzulesen.
Wenn die BEER-Methode billiger und umweltfreundlicher ist, dann würde sie bereits eingesetzt. Amerikaner können kaum dem Wort billiger widerstehen, wenn ihnen damit mehr Gewinn überbleibt. Seit ungefähr 10 Jahren hatte die fossile Welt Zeit, die Methode einzusetzen – hat es aber anscheinend noch nicht getan. Der Erfinder möchte sein Werk endlich umgesetzt wissen, dafür hat er hart gearbeitet. Das respektiere ich. ABER:
Dieses ganze Geld, welches durch die Köpfe der Fracking-Befürworter schwebt, könnte man in die Errichtung von Windkraftanlagen, Stromspeicher, Wasserstoff-Elektrolyseure, Geothermiebohrungen etc. stecken. Alles ist besser als wieder Anlagen zur Förderung fossiler Brennstoffe zu errichten. Damit muss endlich Schluss sein.Was Erdgas verursacht kannst du hier nachlesen.
Die Grammatik stimmt schon. Wir sind Nobelpreis, weil Fußball-Weltmeister noch viel unwahrscheinlicher ist. Ein kollektives gutes Gefühl durchströmt die Menge und hebt ein bisschen unseren nationalen Stolz. Jedenfalls bei denen, die über die Sportseiten hinaus blättern. Wer sich ein bisschen für Erkenntnisgewinn interessiert, kennt Anton Zeilinger schon länger. Das ist der richtige Zeitpunkt, um mit meiner Autogrammkarte anzugeben.
Mit großem Schaudern wurde mir während der Corona-Pandemie klar, wie leicht Menschen beeinflussbar sind. Stellen wir uns eine Szene vor. Eine Gruppe steht zusammen und plaudert. Der arbeitslose Hilfsarbeiter Walter Quapil (die Personen sind erfunden) sagt zu seinem Trinkkumpan Otto Wasdaspschek: “Die Wissenschaftler san ois Trottln. Die wissen goar nix. Des Corona is nur a Erfindung von de Doktan.” Otto hingegen setzt zu einem ausgefeilten Gegenargument an: “Jo, host eh recht. Ois Trottln. Und die Politika erst.” Walter verkraftet den Gegenschlag kaum und versucht an dem Argument anzuknüpfen. “I mochs wia da ameriganische Präsi. I nimm die Tablettn fia die Ross, nur was i ned in wecha Loch des g’heat. Wos fia di Fiaka guat is, is fia mi a guat.” Total perplex von der Gerissenheit seines Gegenüber, ergreift er sein Mobiltelefon und postet auf einer sozialen Plattform seinen Erkenntnisgewinn und erntet Zustimmung. Durch das positive Feedback ist der Algorithmus der Internetseite überzeugt, er müsse das Posting auch anderen weltweit vorschlagen. Das Ergebnis kennst du: Stürmung des Kapitols und jetzt wieder ein Putschversuch in Deutschland. Jeder weiß alles besser als Personen die in ihrem Fach Experten sind. Wo soll das enden?
Nur zu gern bedienen sich Filmschaffende, Schriftsteller, Kolumnisten, Influencer etc. an Klischees und es ist immer lustiger etwas durch den Kakao zu ziehen, als sich mit einem hochkomplexen Thema zu beschäftigen. Ich fürchte, dass viele das Bild des “Mad Scientists” nur zu verinnerlicht haben.
Das Böse ist leicht zu erkennen – und dieser irre Blick erst. Ein Einzelgänger in seinem Labor, der die Weltherrschaft an sich reißen möchte. Eindeutig! Tja, nichts könnte weiter entfernt von der Realität sein, als die Einzeltäter-Theorie. Anton Zeilinger hat bei seiner Nobelpreis-Rede alle Personen angeführt mit denen er wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht hat. Eine nette Geste, nur zu oft verschwinden die Menschen, die auch zum Erfolg beigetragen haben, hinter dem Kürzel “et al.” (und andere). Und hier der Gegenbeweis zur Einzeltäter-Theorie:
Einzelkämpfer gibt es nicht mehr, die wissenschaftlichen Themen sind dafür zu komplex. Wer es dennoch alleine versucht, tut mir leid, denn das Arbeitsvolumen ist vermutlich zu groß.
Wie Wissenschaft funktioniert
Angenommen man hat eine Idee zu einem Thema, welches man gerne veröffentlichen möchte, den Nobelpreis schon vor Augen, dann setzt man sich vor den Computer und sucht in den Bibliothekskatalogen alle relevante Publikationen zu diesem Themen heraus. Dann kommt das ganz Arge, diese Veröffentlichungen muss man auch lesen und die Verbindungen zu den bereits erwiesenen Tatsachen knüpfen. Je mehr konsistente Verknüpfungen vorhanden sind, desto tragfähiger ist die spätere Erkenntnis. Die Idee muss man auch beweisen und zwar empirisch. Je nach Fach kann das ein Experiment sein oder auch ein Fragebogen mit viiiiieeeelen Probanden, welcher statistisch ausgewertet wird. Hier reden wir nicht von einem schnellen Diagramm, sondern von komplexen mathematischen Auswertungsverfahren, dessen Ende allerdings wieder ein Diagramm sein kann. Und nein, nicht diesen abgenutzten Satz mit “selbst gefälscht” nur denken. Weiter im Erkenntnisprozess.
Bevor wir das Experiment kreieren können, müssen wir uns eine Hypothese überlegen, die wir beweisen können, erst dann schreiten wir zum Design des Versuchs. Angenommen durch Messungen kommen wir zu einer Bestätigung unserer Hypothese. Wir freuen uns, aber das ist erst der Anfang. Das Experiment wird oft wiederholt, ob auch immer das gleiche Ergebnis herauskommt, dann werden die Variablen verändert usw.
Dann schreiben wir alles zusammen, aber bevor wir ein sogenanntes “Paper” veröffentlichen, lassen wir die Daten von einem anderen Wissenschaftler überprüfen. Alles ok – weiter geht’s. Wir versuchen natürlich, die renommierteste Fachzeitschrift zu überzeugen, dass wir den interessantesten und profundesten Erkenntnisgewinn für die Wissenschaft publizieren möchten. “Nature” sagt zu, weil wir so sorgfältig gearbeitet haben. Wir schicken das Paper hin und dann geschieht einmal gar nichts – aus unserer Sicht. Unsere wissenschaftliche Arbeit wird nämlich “peer-reviewed” und das ist gut so. Das heißt nichts anderes, als das unsere Arbeit von Experten auf dem gleichen Gebiet genau unter die Lupe genommen wird. Sind diese Leute auch von unserer Arbeit überzeugt, dann kann es veröffentlicht werden. Falls die Peers nichts gefunden haben, versuchen dann andere KollegInnen das Haar in der Suppe zu finden, sei es noch so klein. Das gelingt ihnen nur, wenn sie das Experiment wiederholen und später das Versuchsdesign abändern. Aber dieser Prozess führt dazu, dass die Erkenntnis immer tragfähiger wird und schließlich in den Kanon des Wissens aufgenommen wird. Bis … ja bis jemand eine noch bessere Erklärung abliefert. Erkenntnisse in Bücher ist ca. 10 Jahre alt – oder älter. Die neuesten Erkenntnisse sind nur in Artikeln diverser Fachzeitschriften zu finden.
Wissenschaftler würden nie behaupten, die absolute Erkenntnis gepachtet zu haben, auch wenn es für Laien so aussieht. Hochkomplexe Fragen führen zu hochkomplexen Antworten. Und jetzt Hand aufs Herz, wem neigst du eher zu glauben? Anton Zeilinger oder Walter Quapil aus unserer Szene?
In diesem relativ dünnen Buch, kann man auch die historischen Erkenntnis-Wellen kennenlernen. Es gab einmal eine Wissenswelt ohne Sauerstoff: die Phlogiston-Chemie, oder eine Welt ohne das Wissen über Mikroben. Heute ist das Kinderkram, aber damals welterschütternd – und natürlich kompletter Blödsinn.
Dieses Thema habe ich schon einmal in 11 aufgegriffen. Die vielen Wissenschaftler des IPCC arbeiten genau so, wie oben beschrieben, aber unentgeltlich und zusätzlich zu ihrer normalen Tätigkeit. Hier kommt Walter Quapil wieder zum Zug: “Bevur i wos umsunst moch, tu i glei goanix. Owa des kann i guat.”
Eigentlich ist “Satellite of love” ein Song von Lou Reed, der mir gerade durch den Kopf groovt, und hat außer einer Assoziation, nichts mit dem Thema zu tun. Aber so arbeitet unser Gehirn eben. Ein Wort hier und man ist mit dem Kopf ganz wo anders. In meinem Fall ist es das Wort Satellite. Die kann man nämlich auch für gute Zwecke einsetzen – für climatetrace nämlich.
Al Gore, den kennst du bereits, hat mit Google, das kennst du auch, NGOs geholfen, mit Hilfe von Satelliten eine globale Karte mit den größten Treibhausgas-Emittenten des Planeten Erde zu erstellen. Diese Karte kannst du in Ruhe hier ansehen: https://climatetrace.org
Man kann allerhand einstellen, wie z. B. den Kontinent, den Staat oder welches Treibhausgas gerade von Interesse ist. Möglich sind Kohlendioxid, Methan, Lachgas, FCKWs oder Kohlendioxid-Äquivalente (CO2E). Wie du bereits weißt, rechnet man für bestimmte Zeiträume (20 oder 100 Jahre) aus, wie treibhauswirksam ein Gas im Vergleich zu CO2 ist. Nehmen wir Methan her. Laut der UN ist es für 20 Jahre 56x oder für 100 Jahre 21x wirksamer als Kohlendioxid. Wenn man 1 t Methan in CO2E umrechnet, dann sind das entweder 56t auf 20 Jahre gesehen oder 21t auf 100. (Warum das so ist, kannst du beim seiteneigenen Wiki nachlesen oder du klickst auf das Wort Methan.) D.h. man rechnet in CO2-Äquivalenten um und kann mit dieser Methode und Einheit verschiedene Treibhausgase unter einen Hut bringen: CO2E – oh yeah! Aber schau dir die Tabelle selbst an.
Mich hat natürlich vor allem Österreich interessiert, denn ich bringe die Dinge lieber bei mir selbst in Ordnung, bevor ich auf jemand anderen zeige. Auf der Karte sind die 25 größten Treibhausgas-Emittenten unseres Landes angeführt. Und für dich persönlich habe ich die Daten aufbereitet, aber nur weil du es bist.
Ich habe dir die schwindelerregenden Zahlen auch noch in Prozenten und nach Bereichen sortiert.
Eigentlich keine Überraschung, denn in der Stahlerzeugung wird Koks eingesetzt. Koks aus Steinkohle, nicht das weiße Pulver! Das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist, dass gerade die VOEST auf Wasserstoff umstellen will. Problemchen: die Hochöfen werden für 40 oder mehr Jahre gebaut und umrüsten ist schwierig bis unmöglich, sagt die MIT Technology Review.
Der zweitgrößte Brocken ist der Albtraum der Häuslbauer – die Zementproduktion. Wir denken normalerweise nicht darüber nach, wenn wir etwas mauern, verputzen, verfliesen etc., aber die Herstellung von Zement frisst unheimlich viel Wärmeenergie – vermutlich aus Erdgas. Aber auch durch das Brennen von Kalkstein wird zusätzlich Kohlendioxid freigesetzt. Man kann es glauben oder nicht, aber auch hier gibt es Absichtserklärungen für eine bessere Produktion. Erwähnte ich schon, dass ich ein Ungläubiger bin – nur so nebenbei. Nur Taten können daran etwas ändern, Absichten sind bei mir wirkungslos.
Auf Platz 3 ist die Ölraffinerie in Schwechat. Das ist nur die Aufteilung des Erdöls in die Produkte, die wir verbrennen: Benzin, Diesel, Heizöle etc. Der Oberhammer ist jedoch, dass die 14 größten Emittenten der WELT Erdöl/Erdgasfelder sind. Nicht nur die Raffinierung und die Verwendung sondern auch schon die Gewinnung von Erdöl erzeugt Treibhausgase. Darum ist es wichtig bei Gegenüberstellungen von Fahrzeugkonzepten immer “well to wheel” zu vergleichen. (Gewinnung des Treibstoffes bis zur Verwendung im Fahrzeug)
Die Luftfahrt in Ö nimmt den 4. Platz ein. Auch wenn der Flughafen Schwechat bis 2023 CO2-neutral sein will, dann gilt das nur für die Gebäude und interne Abläufe, aber nicht für die Flugzeuge selbst, deren Betrieb extrem umweltschädlich ist. NEIN, WIR BRAUCHEN KEINE 3. PISTE!!!! Damit das auch einmal klar ist.
Es gibt U-Bahnen, Züge, Schnell- und Straßenbahnen, Busse und sogar Radwege, aber der Straßenverkehr von Wien hat es sogar auf den 5. Platz geschafft. Wie blöd ist das denn? Kein Kommentar!
Kaufen und wegschmeißen ist ist das fundamentale Gesetz der Wegwerfgesellschaft, darum hat es last but not least die Mülldeponie Rautenweg in Wien in die Top 6 geschafft. Amüsanterweise ist bei der Deponie ein riesiger oranger Würfel aufgestellt, der das Volumen von einer Tonne CO2 darstellen soll. Gelungen!
Insgesamt haben wir 2021 Treibhausgase im Umfang von 82,48 Millionen Tonnen CO2E (100 Jahre) lt. climatetrace.org ausgestoßen. Ich habe mir zum Vergleich Länder herausgesucht, die ungefähr 9 Mio. Einwohner haben. Israel liegt bei 95,23 Mio. t, die Schweiz bei 48,29 Mio. t und Togo nur bei 13,48 Mio t. Vielleicht liegt es doch auch an unserem überbordenden Lebenswandel? “Walk on the wild side” ah du du du … Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter … ah du du du.
Bleib cool auch wenn es heute kalt ist.
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